Usenet ohne Abo
1. Usenet.nl ohne Abo nutzen
2. So gehts
2.1 Option 1 - der monatliche Zugang
2.2 Option 2 - das Abo
Die zweite Option ist der Zugang über ein Abo. Hier stehen dir dieselben Optionen zur Verfügung, wie bei dem monatlichen Zugang. Der Preis ist hier etwas günstiger, da du mit dem Abo einen Vertrag über eine Laufzeit von 12 Monaten eingehst. Möchtest du das Abo nicht mehr nutzen, musst du den Zugang spätestens zwei Monate vor Ablauf der Laufzeit kündigen. So kannst du sicher sein, dass die Kündigung auch wirklich rechtzeitig beim Provider eingeht und die Frist nicht überschritten wird. Denn ansonsten verlängert sich der Zugang nach der 12 monatigen Laufzeit um weitere 12 Monate. Hier alle Daten zum Abo Zugang von Usenet.nl:
Es sei aber noch gesagt, das bei Abo die Zahlung, anders als beim monatlichen Zugang, jährlich erfolgt. Somit zahlst du für den Abo Zugang einmal 99,96 Euro. Sichere dir doch einfach gleich den Usenet Testaccount, bei dem du keine Bankdaten angeben musst.
3. Vorteile von Usenet ohne Abo
Die Nutzung des Usenet ohne Abo bringt einige Vorteile mit sich. Zum einen gehst du keine Verpflichtungen, wie zum Beispiel durch lange Laufzeiten, ein. So bist du nie lange an einen Anbieter gebunden und kannst jederzeit einen anderen Provider ausprobieren. Zudem bieten sich dir bei Nutzung des Usenet ohne Abo mehrere Möglichkeiten einen Zugang zu wählen. Neben den Usenet Providern, die vorwiegend einen Flatrate Abo Zugang anbieten, gibt es noch zahlreiche Alternativen, wie du das Usenet ohne Abo nutzen kannst. Ein gutes Beispiel sind hier die Prepaid Provider. Diese stellen mittlerweile eine ernst zu nehmende Alternative zu den großen Providern dar.
Die Prepaid Variante bietet sich vor allem als Budget Zugang an. Ähnlich wie bei Prepaid Mobilfunkanbietern, lädst du dir ein gewisses Guthaben auf. Mit diesem kannst du dann Dateien aus dem Usenet des entsprechenden Anbieters herunterladen. Wenn das Guthaben verbraucht ist, kann nichts mehr heruntergeladen werden. Natürlich fallen dann auch keine Gebühren an. Wenn du den Zugang wieder nutzen möchtest, musst du lediglich dein Guthabenkonto wieder aufladen.
Neben der Prepaid Variante, gibt es noch weitere Möglichkeiten das Usenet ohne Abo und sogar Anmeldung zu nutzen. Sogar eine kostenlose Nutzung ist durchaus möglich. Gerade letztere Variante erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Diese Provider bieten dir ihren Zugang deshalb kostenlos an, weil sich das Angebot rein über die Werbung finanziert. Jedoch ist das nicht jedermanns Sache.
4. Usenet - Prepaid
Der Prepaid Usenet Zugang eignet sich gut in dem Fall, wenn du keine langfristigen Verpflichtungen eingehen möchtest. Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Bei der Prepaid Variante gehst du keine vertraglichen Verpflichtungen ein. Das heißt, dass du keine festgelegten Laufzeiten in Kauf nehmen musst. Du lädst in deinem Account einen gewissen Betrag auf und kannst dann das Usenet nutzen. Ist das Guthaben aufgebraucht, ist dein Account automatisch inaktiv und du musst nichts bezahlen. Mit dem Guthaben kaufst du dir also eine bestimmte Menge an Datenvolumen, welches du dann verbrauchen kannst.
Wie bei den allgemeinen Usenet Anbietern, wie beispielsweise Usenet.nl, kannst du auch das Prepaid Usenet kostenlos testen. Hier bekommst du sogar 5GB für die Testphase zur Verfügung gestellt. Sind die 5GB verbraucht, ist auch die Testphase beendet. Eine Kündigung ist nicht notwendig. Möchtest du das Usenet nach dieser Zeit weiter nutzen, musst du lediglich dein Guthaben aufladen und der Account wird wieder aktiviert. Nutzt du Usenet über einen längeren Zeitraum nicht, fallen auch keine Gebühren an.
Die Tarife und Konditionen beim Prepaid Usenet fallen unterschiedlich aus und sind meist gestaffelt. Anhand des Beispiels kannst du dir einen groben Überblick über die Preise verschaffen. Je höher der Tarif, desto günstiger wird in der Regel auch der Preis.
5. Usenet – kostenloser Zugang
Wenn du an das Usenet denkst, welche Provider fallen dir zuerst ein? Bei den meisten sind es UseNext oder Usenet.nl. Das ist nicht weiter verwunderlich, da diese Provider zu den bekanntesten und zugleich den größten auf dem Markt zählen. Zudem verbinden die meisten User das Usenet mit Kosten und natürlich unbegrenzten Downloads. Das es einen Usenet Zugang auch kostenlos geben kann, können sich nur die wenigsten vorstellen. Doch das ist schon lange keine Ausnahme mehr. Mittlerweile gibt es einige Provider, die den Nutzern einen kostenlosen Zugang anbieten. Klingt zu gut um wahr zu sein? Keineswegs. Denn diese Provider bieten ihren Dienst deshalb kostenlos an, weil sie sich über Werbung finanzieren. Obwohl du hier keinen Cent für die Mitgliedschaft bezahlen musst, kannst du dennoch alle Dateien aus dem zur Verfügung gestellten Angebot downloaden. Viele der kostenlosen Anbieter stellen dir zudem ebenfalls einen kostenlosen Newsreader zur Seite. Im Grunde also dasselbe Angebot wie bei den kostenpflichtigen Marktführern. Was macht somit den Unterschied aus?
Zum einen unterscheiden sich die Provider darin, dass die kostenpflichtigen im Vergleich zu den kostenlosen keine Werbung einblenden. Das wiederum kann ein entscheidender Faktor sein. Denn die eingeblendeten Banner können gerade für Dauernutzer mit der Zeit sehr störend sein. Des Weiteren besteht ein großer Unterschied in der Leistungsfähigkeit im Bereich der Downloadgeschwindigkeit. Während es beispielsweise bei Usenet.nl eine Downloadgeschwindigkeit von bis zu 2.000 kbit/s gibt, sind es bei den kostenlosen Usenet Providern im Schnitt lediglich 500 kbit/s. Wenn du dich an diesen beiden wichtigen Faktoren nicht stören solltest, oder nur selten im Usenet unterwegs bist, kann der kostenlose Usenet Zugang eine Alternative darstellen.
6. Usenet ohne Anmeldung
Nachdem du nun bereits ein paar der Möglichkeiten neben der Abo Variante kennen gelernt hast, darf auch die Variante des Usenet ohne Anmeldung nicht fehlen. Ja, du hast richtig gelesen. Das Usenet kann auch ganz ohne Anmeldung und somit ohne Abo genutzt werden. Diese Möglichkeit zählt somit wohl zu den einfachsten, wenn es um die Verwendung des Usenet geht. Möglich ist das durch den Download der entsprechenden Software des jeweiligen Providers. Natürlich bietet nicht jeder Provider den Usern seinen Zugang ohne Anmeldung an. Usenet.nl ist jedoch einer der Anbieter. Die Vorgehensweise ist bei allen Providern, die den Netzwerk Zugang ohne Anmeldung anbieten, im Grunde dieselbe. Du lädst dir auf der Seite des Anbieters zuerst die entsprechende Software, also den Download Client, herunter. Im nächsten Schritt installierst und startest du das Programm. Das Ganze dauert in der Regel weniger als 5 Minuten. Wenn du die Software gestartet hast, wirst du um die Eingabe deiner E-Mail Adresse gebeten. Um eventuelle Werbung in deinem Haupt-E-Mail Postfach zu vermeiden, verwendest du am besten eine neue Adresse, die du nur für deinen Usenet Account verwendest.
Nach Eingabe deiner E-Mail-Adresse erhältst du sofort eine Mail mit den Zugangsdaten für deinen Account, inklusive Passwort. Diese gibst du dann bei jedem Start der Software in das vorgesehene Feld ein. Schon kannst du im Usenet stöbern und die ersten Dateien auf deinen Rechner ziehen. Und das Beste daran: du nutzt das Usenet ohne Kreditkarte, Abo oder Bankdaten.
7. Usenet ohne Provider
Um aus dem Usenet Dateien laden zu können, gibt es, wie du mittlerweile gemerkt hast, viele verschiedene Anbieter. Die einen bieten dir ihren Service kostenlos, aber dafür mit vielen Werbeeinblendungen und eher niedriger Downloadgeschwindigkeit an. Andere wiederum sind kostenpflichtig. Auch ohne Anmeldung oder per Prepaid sind weitere Möglichkeiten, um Usenet ohne Bankdaten oder Kreditkarte zu nutzen. Selbst der Download lediglich auf dem E-Mail Weg ist eine der vielen Varianten. Doch eines haben alle Varianten gemeinsam: Wenn du nicht nur auf Textgroups zugreifen willst, benötigst du einen Provider, der den Zugriff auf die entsprechenden Binary Newsgroups ermöglicht.
Denn ganz ohne einen Anbieter, egal welcher das nun sein mag, geht es eben nicht, wenn du Daten aus dem wohl größten Netzwerk weltweit ziehen willst. Denn ein Provider, auch Anbieter genannt, wird für die Unmengen an Daten gebraucht. Der Provider stellt nämlich den nötigen Speicherplatz für das gigantische Datenvolumen mit seinen Servern zur Verfügung. Je nach Anbieter lagern die Dateien auf den eigenen Servern teilweise über 3.000 Tage, damit die User so lange wie möglich Zugriff auf diese haben. Zudem kommen natürlich täglich Unmengen an neuen Dateien hinzu, die ebenfalls verwaltet, beziehungsweise „gelagert“ werden wollen. Somit dürfte klar sein, dass es nicht ohne einen Provider, der die Dateien zur Verfügung stellt, geht. Öffentliche Netzwerke haben für die unzähligen Binär Dateien in der Regel nicht die notwendige Kapazität.