Die Brücken am Fluss Film

Iowa im Jahre 1965. Der Fotograf Robert Kincaid möchte die Roseman-Brücke, eine wohl einzigartige Holzkontruktion, fotografieren. Auf seiner Suche begegnet er der Farmersfrau Francesca Johnson, die er nach dem genauen Weg zur Brücke fragt. Es ist wohl so etwas wie Liebe auf den ersten Blick, die die beiden empfinden und sie verabreden sich für ein Treffen.

Als Fracescas Familie zu einer Viehschau reist, beginnt für die beiden eine viertägige, sehr intensive romantische Liebe. Gemeinsam fahren sie zur Roseman-Brücke, Robert fotografiert sie und schießt auch noch ein paar Erinnerungsfotos von Francesca, die in der Meryl-Streep-eigenen Art etwas schüchtern posiert. In der reizvollen Landschaft, zur Zeit ist es ein heißer Sommer, erleben die beiden schöne Ausflüge, die sie dann am Abend im Haus von Francesca Revue passieren lassen.

Der Film zeigt in einer sehr ansprechenden Romantik, wie die beiden ihr Abendessen bei Kerzenlicht und Wein genießen, ein Bad inmitten unzähliger Kerzenlichter nehmen und sich für den anderen zurecht machen. Für den Fotografen Robert Kincaid steht fest, daß er Francesca nicht mehr zurücklassen möchte, sie aber ist zögerlich in dieser Entscheidung und denkt an ihre Familie.

So ist es nur im Bruchteil einer Sekunde entschieden, daß die Wege der beiden sich wieder trennen. Erst nach Francescas Tod, als die Kinder in das verlassene Haus der Mutter zurückkehren und das Erbe zu verwalten, entdecken sie das bis dahin wohlgehütete Geheimnis der Mutter.

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