Ludo, ein junger Reporter der Boulevardpresse, sorgt zusammen mit seinem Kollegen Moritz dafür, dass die Blätterwelt rauscht.
Verbissen und manchmal dreist jagt er den Storys hinterher, manchmal etwas übertrieben und das handelt ihm öfters handfesten Ärger ein. Als er wieder einmal übertrieben hat, wird er von einem Gericht zu 300 Stunden Sozialarbeit in einem Kinderhort verdonnert, für Ludo natürlich absolut unmöglich, aber er kommt nicht darum herum. In besagtem Kinderhort arbeitet Anna als Leiterin, sie erinnert sich sehr gut an Ludo, der sie in Kindertagen ziemlich gehänselt hat und sie hat nun die Chance, ihm die Hölle heiß zu machen.
Anna sieht alles andere aus als die Frauen, auf die Ludo normalerweise steht, doch reizt sie ihn mit ihrer cleveren Art und es dauert nicht lange, da hat er Feuer gefangen. Doch Anna denkt zunächst nicht daran, ihn an sich heran zu lassen. Er hat bei den Hortkindern mit seiner eigenwilligen Art Erfolg, sie mögen ihn, aber Anna quält ihn mit den unmöglichsten Aufgaben, weiß sie ja, wenn er aufgibt, landet er im Knast.
Die von Ludo im Kinderhort produzierten Kuscheltiere ohne Ohren, die dem Film den Namen gaben, rühren Anna jedoch in gewisser Weise an, ein gegenseitiges Kräftemessen gepaart mit heftigen Gefühlen folgt und schließlich sind die beiden doch ein Paar.